Am 18. Juni fand unter dem Motto „in sight“ mit knapp 20 Teilnehmern eine Führung durch vier Künstlerateliers im Haus 50 des Domagkgeländes statt. Die Einführung machte Oliver Dopheide vom AKKU e.V. Friederike Warneke, Max Döbereiner, Richard Schur sowie Friederike & Uwe zeigten uns aktuelle Werke, begleitet von teilweise engagierten Diskussionen. Die Domagkateliers auf dem Gelände der ehemaligen Funkkaserne im Münchner Norden, eine der größten Künstlerkolonien Europas, sind nach dem Verkauf des Areals an einen privaten Investor in ihrem Bestand bedroht.